Antisemitismus ist in keiner Gestalt zu tolerieren – in keiner

Das Gemälde "Zum Schlachter geführt – Babyn Jar" des ukrainischen Malers Joseph Kuskivsky hängt in der Knesset, dem israelischen Parlament. Robert Habeck hat es zur Beschreibung des Massakers vom 7. Oktober herangezogen. © Knesset
Die Terrorattacke der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat weltweit Entsetzen hervorgerufen. In Deutschland, das die Sicherheit Israels zur Staatsräson erklärt hat, wurden unzählige Reden gehalten. Im Bundestag, in den Landesparlamenten, in Rathäusern und bei Demonstrationen. Besondere Aufmerksamkeit erzielte Robert Habeck mit zwei ebenso engagierten wie rhetorisch bemerkenswerten Reden zum Thema „Israelsolidarität und Haltung zeigen gegen Antisemitismus“, die in Form von Videobotschaften veröffentlicht wurden und die wir hier im Wortlaut dokumentieren.  Seine Ansprachen erreichten in kürzester Zeit ein Millionenpublikum und bekamen einhelliges Lob von allen Seiten. Ihre Wirkung resultiert aus der Kraft der Worte. Robert Habeck zeigt, dass „klare Kante“ und argumentative Differenzierung keine Gegensätze sein müssen – ganz im Gegenteil! Als rhetorische Lehrstücke bieten die Reden deshalb auch Anregungen für das eigene Redenschreiben. Was genau an ihnen Besonderes ist, dazu haben Uta Gerlant,  Patrick Maloney und Peter Sprong Anmerkungen verfasst, die wir hier und hier zum Download anbieten. 

Gedanken zum Angriff auf Israel (13.10.2023)

Liebe Freundinnen und Freunde in Israel, wir können uns den Horror, den ihr erlebt, nicht mal ansatzweise vorstellen. Aber in Gedanken sind wir bei euch. Wir stehen an eurer Seite und wir haben nicht vergessen. In diesen Tagen muss ich immer wieder an einen kleinen Moment denken, der für mich die Dimension des Horrors, den Israel erleiden muss, zeigt, vor der wir diesen kriegerischen, fürchterlichen Angriff der Hamas in Israel diskutieren müssen.

Es war im Juni 2022, als ich meinen Antrittsbesuch in Israel machte und nach einem langen und intensiven Gespräch mit dem damaligen Außenminister Yair Lapid lief ich durch eine Halle in der Knesset und mein Blick fiel auf ein großes Gemälde, das dort an der Wand hing. Dieses Bild zeigt einen Zug von Männern, von Frauen und von Kindern. Es ist düster, es ist dunkel und an der Spitze gehen zwei Kinder und eine Frau, die ein Baby trägt, eingewickelt in ein weißes Tuch. Ich kann mich an ihre Blicke, an ihre Augen erinnern. Sie sind verloren, verstört, verängstigt. Und wenn man genau hinsieht, sieht man am Rande von diesem Menschenzug bewaffnete Soldaten.

Und ich blieb stehen und schaute das Bild an und fragte dann: Was ist das für ein Bild? Das Bild zeigt Babyn Jar, eine Schlucht, bei Kiew, in der unter dem Befehl der deutschen Besatzer 1941 zigtausende Jüdinnen und Juden von der SS und Wehrmacht ermordet wurden. 33.000 Menschen wurden damals innerhalb von 48 Stunden erschossen. Die ganze Schlucht war voller Leichen. Erst ein Jahr zuvor hatte ich bei meinem Besuch in der Ukraine diesen Ort Babyn Jar besucht.

Und ich sehe ihn noch ganz genau vor mir. Babyn Jar, ein Ort des schier unfassbaren Grauens. So wie Auschwitz, Treblinka und so viele unzählige andere Orte mehr, wo Juden systematisch ermordet wurden. Sie sind der Grund, warum Israel als Staat geschaffen wurde, als Zufluchtsort für Jüdinnen und Juden, als ein Staat, wo sie endlich einen, ihren Platz haben in Sicherheit.

Diese Taten, diese Orte, sie sind der Grund, weshalb wir eine historische Verantwortung haben. Die Verpflichtung unserer Geschichte, jüdisches Leben zu schützen, bei uns und weltweit. Diese Taten, diese Orte, sie sind der Grund, warum jetzt nicht die Zeit ist für Relativierungen, für Aufrechnungen, für Sätze wie: Aber Israel hat doch. Nein.

Jetzt ist die Zeit für das klare und unverrückbare Bekenntnis. Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson. Israel hat unsere uneingeschränkte Solidarität. Israel hat alles Recht, sich zu verteidigen und wir werden es dabei unterstützen, wo immer es unsere Unterstützung braucht. Die Bilder und Videos der letzten Tage, sie gehen nah, sie gehen mir nah, sie treffen ins Mark. Barbarische Gewalt gegen unschuldige Zivilisten, Frauen, Männer, Kinder, Babys, die brutal ermordet wurden. Was hier passiert ist, hat nichts mit irgendeinem Freiheitskampf zu tun. Um es klar zu sagen: Die Hamas kämpft nicht für die Freiheit. Sie kämpft nicht für die Palästinenserinnen und Palästinenser. Sie kämpft nicht für die Menschen. Sie kämpft, sie mordet sinnlos, nur für sich.

Anmerkungen von Uta Gerlant und Patrick Maloney.

 

Und es hat nichts mit den Menschen in Gaza zu tun, die jetzt leiden, die humanitäre Hilfe benötigen, Dieses Leid jetzt, das ist die Verantwortung der Hamas. Das aber hierzulande, in Berlin und anderswo, auf den Straßen und im Netz der Terror gefeiert, die Ermordung von Jüdinnen und Juden bejubelt wird, ist ekelhaft. Mehr noch, es ist beschämend. Und wir müssen hier ganz klar sein: Es gibt keinen Platz für Antisemitismus auf deutschen Straßen. Geduldet ist nicht, dass Israelflaggen, dass die Zeichen unserer Solidarität, unserer Verantwortung abgerissen oder verbrannt werden und den Hass von Samidoun, PFLP und anderen, auch ihn dulden wir nicht. Und wir werden mit aller gebotenen Härte und allen Mitteln dagegen vorgehen. Als ich damals in der Gedenkstätte Yad Vashem einen Kranz niederlegte, stand darauf: Erinnerung verpflichtet. Es war nicht nur ein Kranz, und das ist nicht nur ein Spruch. Es ist wörtlich zu nehmen, es ist eine Verpflichtung. Sie verpflichtet uns, auch heute hier und in der Zukunft. Jeder Einzelne von uns muss die Stimme erheben gegen Antisemitismus und Hass bei uns und anderswo und zwar laut und bestimmt: Nie wieder.“

 

Rede zu Israel und Antisemitismus (2.11.2023)

Der Terrorangriff der Hamas auf Israel ist jetzt bald vier Wochen her. Viel ist seitdem passiert. Politisch, aber vor allem für die Menschen. So viele Menschen, deren Leben von Angst und Leid zerfressen wird. Die öffentliche Debatte ist seit dem Angriff aufgeheizt, mitunter verworren. Ich möchte hier mit diesem Video einen Beitrag dazu leisten, sie zu entwirren. Zu viel scheint mir zu schnell vermischt zu werden.

Der Satz, „Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson“ war nie eine Leerformel und er darf auch keine werden. Er sagt, dass die Sicherheit Israels für uns als Staat notwendig ist. Dieses besondere Verhältnis zu Israel rührt aus unserer historischen Verantwortung: Es war die Generation meiner Großeltern, die jüdisches Leben in Deutschland und Europa vernichten wollte. Die Gründung Israels war danach, nach dem Holocaust das Schutzversprechen an die Jüdinnen und Juden – und Deutschland ist verpflichtet, zu helfen, dass dieses Versprechen erfüllt werden kann. Das ist ein historisches Fundament dieser Republik.

Die Verantwortung unserer Geschichte bedeutet genauso, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland frei und sicher leben können. Dass sie nie wieder Angst haben müssen, ihre Religion und ihre Kultur offen zu zeigen. Genau diese Angst aber ist zurück. Ich habe kürzlich Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Frankfurt getroffen. In einem intensiven, einem schmerzhaften Gespräch erzählten mir die Gemeindevertreter, dass ihre Kinder Angst haben, zur Schule zu gehen, dass sie nicht mehr in Sportvereine gehen, dass sie auf Anraten ihrer Eltern die Kette mit dem Davidstern zuhause lassen. Heute hier, in Deutschland. Fast 80 Jahre nach dem Holocaust. Sie erzählten, dass sie sich selbst nicht mehr trauen, in ein Taxi zu steigen, dass sie Briefe nicht mehr mit Absendern versehen, um ihre Empfänger zu schützen. Heute hier, in Deutschland. Fast 80 Jahre nach dem Holocaust.

Ein jüdischer Freund berichtete mir von seiner Angst, seiner schieren Verzweiflung, seinem Gefühl von Einsamkeit. Die jüdischen Gemeinden warnen ihre Mitglieder, bestimmte Plätze zu meiden – zu ihrer eigenen Sicherheit. Heute hier, in Deutschland. Fast 80 Jahre nach dem Holocaust.

Der Antisemitismus zeigt sich auf Demonstrationen, er zeigt sich in Äußerungen, er zeigt sich in Angriffen auf jüdische Läden, in Drohungen. Während es schnell große Solidaritätswellen gibt, etwa wenn es zu rassistischen Angriffen kommt, ist die Solidarität bei Israel rasch brüchig. Dann heißt es, der Kontext sei schwierig. Kontextualisierung aber darf nicht zu Rechtfertigung führen. Wir haben sicherlich oft zu viel Empörung in unserer Debattenkultur. Hier aber können wir gar nicht empört genug sein. Es braucht jetzt Klarheit, kein Verwischen. Zur Klarheit gehört: Antisemitismus ist in keiner Gestalt zu tolerieren – in keiner.

Das Ausmaß bei den islamistischen Demonstrationen in Berlin und in weiteren Städten Deutschlands ist inakzeptabel und braucht eine harte politische Antwort. Es braucht diese auch von den muslimischen Verbänden. Einige haben sich klar von den Taten der Hamas und vom Antisemitismus distanziert, haben das Gespräch gesucht. Aber nicht alle, manche zu zögerlich und ich finde, insgesamt zu wenige. Die hier lebenden Muslime haben Anspruch auf Schutz vor rechtsextremer Gewalt – zurecht. Wenn sie angegriffen werden, muss dieser Anspruch eingelöst werden und das gleiche müssen sie jetzt einlösen, wenn Jüdinnen und Juden angegriffen werden. Und sie müssen sich klipp und klar von Antisemitismus distanzieren, um nicht ihren eigenen Anspruch auf Toleranz zu unterlaufen. Für religiöse Intoleranz ist in Deutschland kein Platz.

Wer hier lebt, lebt hier nach den Regeln dieses Landes. Und wer hierherkommt, muss wissen, dass das so ist und auch so durchgesetzt werden wird. Unsere Verfassung schützt und gibt Rechte, sie legt Pflichten auf, die von jedem und jeder erfüllt werden müssen. Beides kann man nicht voneinander trennen. Toleranz kann an dieser Stelle keine Intoleranz vertragen. Das ist der Kern unseres Zusammenlebens in der Republik. Das heißt: Das Verbrennen von israelischen Fahnen ist eine Straftat, das Preisen des Terrors der Hamas auch. Wer Deutscher ist, wird sich dafür vor Gericht verantworten müssen, wer kein Deutscher ist, riskiert außerdem seinen Aufenthaltsstatus. Wer noch keinen Aufenthaltstitel hat, liefert damit einen Grund, abgeschoben zu werden.

Der islamistische Antisemitismus darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir auch in Deutschland einen verfestigten Antisemitismus haben: Nur, dass die Rechtsextremen sich zum Teil gerade aus rein taktischen Gründen zurückhalten, um gegen Muslime hetzen zu können. Die Relativierung des Zweiten Weltkriegs, des Nazi-Regimes als „Fliegenschiss“ ist nicht nur eine Relativierung des Holocausts, sie ist ein Schlag ins Gesicht gegenüber den Opfern und Überlebenden. Alle, die hinhören, können und müssen das wissen. Der zweite Weltkrieg war ein Vernichtungskrieg gegen Juden, für das Nazi-Regime war die Vernichtung des europäischen Judentums immer Hauptziel.

Und weil unter den Rechtsextremen so manche Putin-Freunde sind: Putin lässt sich mit Vertretern der Hamas und der iranischen Regierung fotografieren und bedauert die zivilen Opfer im Gaza-Streifen, während er zivile Opfer in der Ukraine schafft. Und seine Freunde in Deutschland sind gewiss keine Freunde der Jüdinnen und Juden.

Sorge macht mir aber auch der Antisemitismus in Teilen der politischen Linken und zwar leider auch bei jungen Aktivistinnen und Aktivisten. Anti-Kolonialismus darf nicht zu Antisemitismus führen. Insofern sollte dieser Teil der politischen Linken seine Argumente überprüfen und der großen Widerstandserzählung misstrauen. Das „beide Seiten“-Argument führt in die Irre. Die Hamas ist eine mordende Terrorgruppe, die für die Auslöschung des Staates Israels und den Tod aller Juden kämpft. Die Klarheit, mit der das wiederum zum Beispiel die deutsche Sektion von Fridays For Future auch in Abgrenzung zu ihren internationalen Freunden konstatiert hat, ist mehr als respektabel.

Als ich in der Türkei war, wurde mir vorgehalten, dass in Deutschland pro-palästinensische Demonstrationen verboten seien. Und dass Deutschland seine humanitären Ansprüche auch auf die Menschen in Gaza übertragen müsse. Ich machte klar, dass bei uns Kritik an Israel natürlich erlaubt ist. Dass es eben nicht verboten ist, für die Rechte der Palästinenserinnen und Palästinenser und auch ihr Recht auf einen eigenen Staat einzutreten. Aber der Aufruf zur Gewalt gegen Juden oder das Feiern der Gewalt gegen Juden sind verboten – zurecht!

Ja, das Leben in Gaza ist ein Leben in Perspektivlosigkeit und Armut. Die Siedlerbewegung in der Westbank schürt Unfrieden und nimmt den Palästinensern Hoffnung und Rechte und auch Leben. Und das Leid der Zivilbevölkerung jetzt im Krieg ist eine Tatsache. Eine furchtbare. Jedes tote Kind ist eines zu viel. Auch ich fordere humanitäre Lieferungen, setze mich dafür ein, dass Wasser, Medikamente und Hilfsgüter nach Gaza kommen, dass Flüchtlinge geschützt werden. Zusammen mit unseren amerikanischen Freunden machen wir Israel immer wieder deutlich, dass der Schutz der Zivilbevölkerung zentral ist. Der Tod und das Leid, das jetzt über die Menschen im Gaza- Streifen kommt, sind schlimm.

Das zu sagen ist so notwendig wie legitim. Systematische Gewalt gegen Jüdinnen und Juden kann und darf damit dennoch nicht legitimiert werden. Antisemitismus kann damit nicht gerechtfertigt werden. Natürlich muss sich Israel an das Völkerrecht und internationale Standards halten. Aber der Unterschied ist: Wer würde solche Erwartungen an die Hamas formulieren? Und weil ich kürzlich im Ausland damit konfrontiert wurde, wie der Angriff auf Israel am 7. Oktober als „unglücklicher Vorfall“ verharmlost wurde, ja sogar die Fakten in Frage gestellt wurden, rufe ich hier noch mal in Erinnerung: Es war die Hamas, die Kinder, Eltern, Großeltern in ihren Häusern bestialisch ermordet hat. Deren Kämpfer Leichen verstümmelt haben, Menschen entführt und lachend der öffentlichen Demütigung ausgesetzt haben. Es sind Berichte des schieren Horrors – und dennoch wird die Hamas als Freiheitsbewegung gefeiert? Das ist eine Verkehrung der Tatsachen, die wir nicht stehen lassen können.

 

Und das bringt mich zum letzten Punkt: Der Angriff erfolgte in einer Phase der Annäherung mehrerer muslimischer Staaten an Israel. Es gibt die Abraham-Abkommen zwischen Israel und muslimischen Staaten der Region. Jordanien und Israel arbeiten in einem großen Trinkwasserprojekt zusammen. Saudi-Arabien war auf dem Weg, seine Beziehungen zu Israel zu normalisieren. Aber ein friedliches Miteinander von Israel und seinen Nachbarn, von Juden und Muslimen, die Perspektive einer Zweistaatenlösung – all das wollen die Hamas und ihre Unterstützer, insbesondere die iranische Regierung nicht. Sie wollen es zerstören.

Anmerkungen von Peter Sprong.

Wer die Hoffnung auf Frieden in der Region nicht aufgegeben hat, wer am Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staat und eine wirkliche Perspektive festhält – und das tun wir –, der muss jetzt in diesen Wochen der Bewährung differenzieren. Zur Differenzierung gehört, dass die Mordtaten der Hamas Frieden verhindern wollen. Die Hamas will nicht die Aussöhnung mit Israel, sondern die Auslöschung von Israel. Und deshalb gilt, unverrückbar: Das Existenzrecht Israels darf nicht relativiert werden. Die Sicherheit Israels ist unsere Verpflichtung. Deutschland weiß das.

 

 

 

 

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Robert Habeck

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/Visitenkarten/visitenkarte-habeck.html

Dr. Robert Habeck ist Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Foto: BMWK / Dominik Butzmann

1 Kommentar.

  • Elfi Thiemer
    8. November 2023 11:32

    Dieses Mal kann ich mich beim Lesen der Rede (die ich natürlich schon kannte) und den beiden Analysen überhaupt nicht erfreuen an gelungenen Worten, Texten, Hinweisen. Es beschleicht mich eher ein mulmiges Gefühl, im Bauch und im Herzen. Zu tragisch-dramatisch ist das, worum es geht. Es ist lange her, dass ich mir so sehnlichst von einer großartigen Rede gewünscht habe, sie möge Wirkung zeigen. WIRKUNG auf alle, die guten Willens sind, den Worten auch widerständige Taten folgen zu lassen.
    Danke Uta, danke Peter und danke Patrick! Besondere Anerkennung auch für den Initiator und Produzenten des Megilla-Projekts, Jürgen Sterzenbach. Meine Wertschätzung für Dich als „treibende Kraft“ hinter den Kulissen ist groß, Jürgen. Danke!

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