Geschichte des VRdS

Die Gründung

Warum braucht man eigentlich einen Verband für Redenschreiber? Dr. Thilo von Trotha war die Antwort schon vor über 20 Jahren klar: um Redenschreiber aus dem Dunkel ins Licht zu bringen, ihre Profession bekannt zu machen, sie zu vernetzen und dafür zu sorgen, dass anständige Marktbedingungen eingeführt werden. Denn für Dr. Thilo von Trotha sind gute Redenschreiber vor allem eines – Garanten für eine bessere Redekultur. Und so gründete der ehemalige Redenschreiber von Helmut Schmidt mit 36 Interessierten am 18. Juli 1998 im Bonner Hotel Günnewig den „Verband der Redenschreiber deutscher Sprache“, kurz VRdS. Nicht den deutschen Redenschreiber-Verband, sondern einen Verband, der von Anfang an über die Grenzen Deutschlands hinweg angelegt war. Und so ist der VRdS bis heute stolz auf Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Ziele des VRdS haben bis heute Bestand. Hinzugekommen ist der Anspruch, die Bedeutung von Redenschreiberinnen und Redenschreibern im digitalen Zeitalter herauszustellen und Antworten auf die kommunikativen Fragen unserer Zeit zu geben.

Kurzum: Der VRdS versteht sich als Dienstleister für seine Mitglieder und Ansprechpartner für alle, die an Rede- und Debattenkultur interessiert sind.

Das erste Präsidium:

  • Präsident: Dr. Thilo von Trotha
  • Vizepräsidentin: Minita von Gagern
  • Schatzmeister: Udo Kessler
  • Schriftführer: Willi Vogler

Erste Schritte

Zwei Jahre später, am 27. Mai 2000 zählt der Verband bereits 180 Mitglieder. Satzungsgemäß finden Vorstandswahlen statt.  Präsident Thilo von Trotha, Vizepräsidentin Minita von Gagern und Schriftführer Willig Vogler werden in ihren Ämtern bestätigt. Das Amt des Schatzmeisters übernimmt Günter Stein. Zudem wird das Präsidium erweitert um die Aufgabe „Öffentlichkeitsarbeit“, die Gerd Koslowski übernimmt.

Das zweite Präsidium: 

  • Präsident: Thilo von Trotha
  • Vizepräsidentin Minita von Gagern
  • Schriftführer: Willi Vogler
  • Schatzmeister Günter Stein
  • Öffentlichkeitsarbeit: Gerd Koslowski

Schon am 6. September 2000 veranstaltet der VRdS seinen ersten Kongress. Unter dem Titel „Rede ist Führung“ liefern prominente Redner wie der damalige BDI-Präsident Hans Olaf Henkel und Ex-Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher auch manche Argumente dafür, warum Deutschland gute Redenschreiber braucht. Ganz undiplomatisch der Rat des früheren Bundesaußenministers: „Seien Sie nicht zu bescheiden mit Ihren Honoraren!“

Kontinuierliches Wachstum

Am 27. April 2002 stehen erneut Wahlen an. Die Mitgliederversammlung bestätigt das Präsidium, das seit 2001 auch von Dr. Vazrik Bazil als Kooptiertem unterstützt wird. Der Verband ist in der Zwischenzeit nicht nur auf 288 Mitglieder angewachsen, sondern auch Dank der Gründung von Regionalgruppen in Hamburg, Berlin, München und Frankfurt auch in einigen Bundesländern verwurzelt. Und er ist auch im digitalen Zeitalter angekommen – mittlerweile verfügt der VRdS über eine eigene Internetpräsenz: www.vrds.de.

Gemeinsam mit dem Sächsischen Landtag veranstaltet der VRdS ab jetzt jährlich das Jugendredeforum. Die Idee hatten Dr. Vazrik Bazil und der damalige Chef der Landtagsverwaltung, Hans-Peter Meier. Zwei Jahre später (24. April 2004) – der Verband zählt 387 Mitglieder – wird das Präsidium bei den satzungsgemäßen Wahlen bestätigt.

Das dritte und vierte Präsidium:

  • Präsident: Dr. Thilo von Trotha
  • Vizepräsidentin Minita von Gagern
  • Schriftführer: Willi Vogler
  • Schatzmeister Günter Stein
  • Öffentlichkeitsarbeit: Gerd Koslowski
  • Kooptiert: Dr. Vazrik Bazil

Erste Präsidentin

421 Mitglieder zählt der Verband, als am 6. Mai 2006 auf der Mitgliederversammlung ein neues Präsidium gewählt wird. Dr. Thilo von Trotha, nunmehr Ehrenpräsident, kann auf der letzten von ihm geleiteten Mitgliederversammlung über weitere Meilensteine in der jungen Verbandsgeschichte berichten: Der Arbeitskreis „Sprache und Unternehmenskommunikation“ wurde gemeinsam mit der Deutschen Public Relations Gesellschaft ins Leben gerufen. Mit den Kollegen aus dem Berufsverband der PR-Leute beauftragte der VRdS das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer Studie über die Wirkung von Inhalt, Stimme und Körpersprache. Ein Ergebnis: Die häufig verbreitete Einschätzung, auf die Inhalte einer Rede komme es weitaus weniger an als auf Stimme und Körpersprache, ist unzutreffend.

Das fünfte Präsidium:

  • Präsidentin: Minita von Gagern
  • Vizepräsident: Thomas Maess
  • Schriftführerin: Natja Denk
  • Schatzmeister: Joachim Lang
  • Öffentlichkeitsarbeit: Alexander Ross
  • Kooptiert für Kooperationen: Dr. Vazrik Bazil

10-jähriges Jubiläum

Auf der Mitgliederversammlung am 31. Mai 2008 feiert der Verband sein 10jähriges Jubiläum. Als Gastredner widersteht der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki der Versuchung, allzu lobende Worte über die Redekunst zu verlieren. Weitere Meilensteine:

  • Der Verband wird als Interessenvertreter beim Bundestag akkreditiert.
  • Das Mentoring-Programm nimmt konkrete Gestalt an.
  • Erstmals bereitet eine Expertengruppe aus Vazrik Bazil, Natja Denk und Thomas Maess die Analyse der Wahlreden der Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl 2009 vor. Das Ergebnis – es siegt FDP-Chef Guido Westerwelle – findet ein großes Echo.

Das sechste Präsidium

  • Präsidentin: Minita von Gagern
  • Vizepräsident: Thomas Maess
  • Schriftführerin: Natja Denk
  • Schatzmeister: Joachim Lang
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Claudius Kroker
  • Kooptiert für Kooperationen: Dr. Vazrik Bazil

Tagung Redenschreiben, VRdS-Barometer, Studie

Die erste Tagung Redenschreiben findet in Kooperation mit der Deutschen Presseakademie depak statt. Die Mitgliederversammlung am 29. Mai 2010 in Frankfurt am Main wählt nicht nur ein neues Präsidium, sondern stellt auch Weichen: Das erste VRdS-Barometer erscheint im November 2010. Die Umfrage unter den Verbandsmitgliedern fördert zwei wesentliche Trends zutage: Zum einen werden Redeaufträge in den vergangenen fünf Jahren immer häufiger vergeben, d.h. offensichtlich gewinnt das Kommunikationsinstrument Rede an Bedeutung. Zum anderen haben Ghostwriter heute in der Regel direkten Zugang zu den Rednern selbst und werden auch in deren Umfeld offiziell als Redenschreiber vorgestellt.

Das siebte Präsidium:

  • Präsident: Dr. Vazrik Bazil
  • Vizepräsident: Harald Prokosch
  • Pressesprecher: Claudius Kroker
  • Strategie: Jann Gerrit Ohlendorf
  • Schriftführerin: Natja Denk
  • Schatzmeister: Joachim Lang

2011 ist für den VRdS ein ereignisreiches Jahr: Der VRdS-Kongress unter dem Titel „Klartext – Wie viel Wahrheit vertragen wir?“ findet in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften statt. Rund 200 Teilnehmer hören und diskutieren am 8. September 2011 Reden unserer Gäste Franz Müntefering, Professor Otfried Höffe und Klaus Engelhard. Zu den Gesprächspartnern des Moderatorenduos Natja Denk und Harald Prokosch gehören am Nachmittag der Spiegel-Journalist Jan Fleischhauer, die Soziologin Necla Kelek sowie Dirk Metz, Kommunikationsexperte und ehemaliger Sprecher der hessischen Landesregierung unter Roland Koch.

In Zusammenarbeit mit der Universität Koblenz-Landau veröffentlicht der VRdS im November 2011 eine Studie über das Bürgerbild in den Reden deutscher Politiker. Die Studie findet viel Beachtung in den Medien und wird auf diversen Veranstaltungen vorgestellt und diskutiert.

Wahljahr mit neuem Format

Am 8. Mai 2012 tagt die Mitgliederversammlung im Maximilianeum in München und wählt ein neues Präsidium, nachdem Münchens Oberbürgermeister in einer launigen Rede seinen Auftrag als Gastredner mehr als erfüllt hat. Schatzmeister Joachim Lang und Schriftführerin Natja Denk treten nicht mehr an. Sie werden ersetzt durch Caroline Waldeck und Jacqueline Schäfer. Der Verband zählt nun 460 Mitglieder. Erfreulich ist auch die gute Entwicklung des Mentoring-Programms, in dem inzwischen neun Paare erfolgreich zusammenarbeiten.

Das achte Präsidium

  • Präsident: Dr. Vazrik Bazil
  • Vizepräsident: Harald Prokosch
  • Pressesprecher: Claudius Kroker
  • Schriftführerin: Jacqueline Schäfer
  • Schatzmeisterin: Caroline Waldeck

2013 – ein Wahljahr. Grund für den VRdS, erneut die Spitzenkandidaten der Parteien im Bundestagswahlkampf rhetorisch unter die Lupe zu nehmen. Sieger wird Gregor Gysi, der über die Auszeichnung so erfreut ist, dass er sie in seiner Vita erwähnt. Den Wahlkampf nutzt der VRdS aber auch, um ein neues Format zu implementieren: Das „Rudelgucken“ und Diskutieren der Rededuelle zwischen Kanzlerin und Herausforderer. Der Idee der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg, die dafür mit dem Hotel Savoy eine Kooperation eingegangen war, folgten die Gruppen in Bonn (Kooperation mit Deutscher Welle) und Stuttgart, wo sich die Regionalgruppe in einem Lokal trifft. Da nicht nur Mitglieder, sondern auch externe Gäste eingeladen sind, kann der VRdS insgesamt rund 200 Interessierte begrüßen und auf den Verband aufmerksam machen.

Erste Zertifizierung, zweites Barometer und ein Jahresempfang

Am 23. April 2014 stehen wieder im VRdS Wahlen an. In Hamburg verabschieden sich Vize-Präsident Harald Prokosch und Pressesprecher Claudius Kroker aus dem Präsidium. Ihnen rücken Caroline Waldeck und Jacqueline Schäfer nach. Schatzmeisterin wird die Münchenerin Ellen Zimmermann, Schriftführerin wird Kerstin Moll aus Bonn. Den neu geschaffenen Posten Onlinekommunikation übernimmt Florian Amberg.

Das neunte Präsidium:

  • Präsident: Dr. Vazrik Bazil
  • Vizepräsidentin: Caroline Waldeck
  • Pressesprecherin: Jacqueline Schäfer
  • Schriftführerin: Kerstin Moll
  • Schatzmeisterin: Ellen Zimmermann
  • Kooptierter Onlinebeauftragter: Florian Amberg

Die Europawahlen im Mai werden vom VRdS wieder rhetorisch analysiert: Es siegt der SPD-Kandidat Martin Schulz knapp vor David McAllister (CDU).

Zum Kongress „Mehr Taktgefühl, weniger Political Correctness“ empfängt der VRdS im September nicht nur den Kabarettisten Marius Jung, sondern auch den Politikwissenschaftler Prof. Dr. Werner Patzelt, die Publizistin und Feministin Dr. Antje Schrupp sowie den Autor Matthias Dusini und den Theologen und ehemaligen Redenschreiber von Ministerpräsidentin Heide Simonis, Thomas Maess.

Einen großen Meilenstein erreicht der VRdS, der nun 480 Mitglieder zählt, am 14.11.2014: Die erste Redenschreiberin wird zertifiziert. Jahrelang hatte VRdS-Präsident Dr. Vazrik Bazil daran gearbeitet, mit der PZOK eine Ausbilderunabhängige Zertifizierung ins Leben zu rufen. Kurze Zeit später wird die PZOK leider aufgelöst und seither ruht das Projekt, während ein neuer Kooperationspartner gesucht wird.
Während der Legislaturperiode erfolgt ein Relaunch der Website und das Projekt „Analysen der DAX 30-Hauptversammlungsreden (HV-Projekt) wird von Caroline Waldeck ins Leben gerufen. Zunächst werden nur ausgesuchte HV-Reden analysiert.
2015 wird das 2. VRdS-Barometer erhoben. Die Ergebnisse sind erfreulich: Festangestellte Redenschreiberinnen und Redenschreiber werden gut bezahlt und auch bei den Freien tut sich etwas. Als Annex zum Barometer werden Fragen zur Honorierung gestellt, um die VRdS-Honorarempfehlungen anzupassen. Erstmals setzt das Präsidium eine AG ein. Diese, geleitet von VRdS-Mitglied Andreas Franken, arbeitet neue Honorarempfehlungen aus. Die Ergebnisse werden Anfang 2016 bekanntgegeben.
2015 werden erstmals alle HV-Reden der DAX-30-Unternehmen analysiert.
Im März 2016 richtet der VRdS erstmals einen Jahresempfang in Berlin aus. Gastrednerin ist die Staatsministerin für Kultur im Bundeskanzleramt, Prof. Dr. Monika Grütters.

Mut zum Meinungsstreit

Eine Ära geht zu Ende: Nach 16 Jahren im Präsidium des VRdS – vom Kooptierten bis zum Präsidenten – tritt Dr. Vazrik Bazil satzungsgemäß nicht mehr zur Wahl an. Die Mitgliederversammlung dankt ihm für seine herausragende und prägende Arbeit und wählt am 6. Juni 2016 in Seeheim-Jugenheim Jacqueline Schäfer zu seiner Nachfolgerin. Vizepräsidentin wird Antje Hermenau. Die freie Redenschreiberin Anja Martin wird Pressesprecherin, der Kommunikationsberater Gerd Heimisch Schatzmeister und Dr. Sabine Theadora Ruh Schriftführerin. Jörg Riedel übernimmt als Kooptierter das Thema Online und tritt wenig später wegen beruflicher Veränderungen von seinem Amt zurück. Florian Volmer wird an seiner Stelle kooptiert.

Erstmals wählt das Präsidium in seiner konstituierenden Sitzung ein Thema, an dem die weiteren Aktivitäten ausgerichtet werden: Debattenkultur. Dazu wird der VRdS in den Medien befragt und zu Diskussionsveranstaltungen eingeladen. Der zweite Jahresempfang findet in Form eines Salongespräches im März 2017 statt. Der Publizist und Politiker Oswald Metzger spricht zum Thema „Mut zum Meinungsstreit“.

Erstmals veranstaltet der VRdS mit der Uni Tübingen die Salzburg-Tübinger Rhetorikgespräche.

Der Verband weitet seine Präsenz in den Sozialen Medien aus: Neben der geschlossenen Gruppe in Xing, die Claudius Kroker eingerichtet hatte, tritt der Verband nun auch mit einem Facebook-Profil hervor.

Im Wahlkampf 2017 leitet Antje Hermenau das Analystenteam, das die Reden der Spitzenkandidaten im Wahlkampf bewertet. Sieger wird Christian Lindner. Die Analyse des VRdS findet deutschlandweit große Beachtung, ebenso die Ergebnisse des HV-Projekts, das von Dr. Ruh geleitet wird. Die neu eingeführte Medienresonanzanalyse ergibt allein für den Zeitraum 9/2017- 5/2018 eine Reichweite von über 57 Millionen. Dazu bei trägt, dass der VRdS auf seinem Salongespräch im Frühjahr 2018 erstmals den Sieger der Redenanalysen im  Bundestagswahlkampf auszeichnet: Persönlich nimmt Christian Lindner die Skulptur entgegen und bedankt sich mit einer fulminanten Rede.
Antje Hermenau und Dr. Sabine Theadora Ruh lassen aufgrund beruflicher Veränderungen ihre Ämter ab Herbst 2017 ruhen.

Das zehnte Präsidium

  • Präsidentin: Jacqueline Schäfer
  • Vizepräsidentin: Antje Hermenau
  • Pressesprecherin: Anja Martin
  • Schriftführerin: Dr. Sabine Theadora Ruh
  • Schatzmeister: Gerd Heimisch
  • Kooptierter Onlinebeauftragter: Jörg Rieger, später Florian Volmer

20 Jahre VRdS und viel Neues

Am 7. Juni 2018 wählen die Mitglieder in Berlin ein neues Präsidium. Christoph Schumacher, Leiter der Kommunikation bei Infineon, und der Erfurter Redenschreiber Sebastian Victor ersetzen Antje Hermenau und Dr. Sabine Theadora Ruh. Der Kommunikationsexperte Christian Gasche wird für den Bereich Online kooptiert. Rhetorikexpertin Tanja Faust übernimmt das HV-Projekt, das erstmals die Hauptversammlungs-Reden der TecDAX-Konzerne analysiert – passend zum Topthema der Legislaturperiode: Die Digitalisierung und deren Auswirkungen aufs Redenschreiben.

Die Regionalgruppe Bayern analysiert erstmals die Reden der Spitzenkandidaten in einem Landtagswahlkampf. Die Berichterstattung über das Ranking, das von Katharina Schulze (Bündnis 90/Die Grünen) angeführt wird, erzielt in den Medien eine Rekordreichweite von 156 Millionen.

Der VRdS ist auch international gefragt: Der deutsche Auslandssender DW tv lädt die Präsidentin als Gast des Tages in die Sendung zum Weltfrauentag und über eine Schalte diskutiert sie mit russischen Studenten über politische Reden.

Es entstehen neue Kooperationen – beispielsweise mit dem Deutsch-Ungarischen Jugendwerk und der Jungen Akademie der Wissenschaften. Erstmals kooperieren der VRdS und die Universität Hohenheim bei der Öffentlichkeitsarbeit zum HV-Projekt.

Trotz reichweitenstarker Medienarbeit sinken die Mitgliederzahlen  auf 420. Das Präsidium startet eine Modernisierung der Services für Mitglieder:

  • Susanne Hallwich und Anja Martin geben dem Mentoring-Programm neuen Schwung und es bilden sich neue Tandems für den Erfolg.
  • Unter Leitung des Online-Beauftragten Christian Gasche wird die Digitalisierung der Verbandsarbeit vorangetrieben und eine moderne Vereinssoftware für Verwaltung und interne Kommunikation eingeführt.
  • Im Frühjahr 2020 geht die neue VRdS-Website online – mit attraktiven Features wie einer Auftragsbörse für Mitglieder.