Das Grauen ist Gegenwart geworden

Im Landtag NRW hängt ein großformatiges Plakat mit Fotos von israelischen Geiseln, die die Hamas verschleppt hat. Foto: Landtag NRW / Bernd Schälte

In ganz Deutschland fanden gestern Veranstaltungen zum Gedenken an die Pogromnacht vom 9. November 1938 statt, in der organisierte Schlägertrupps der Nationalsozialisten jüdische Bürgerinnen und Bürger brutal überfielen, ihre Wohnungen, Geschäfte und Büros plünderten, Hunderte ermordeten und Zehntausende in Konzentrationslager verschleppten; noch Tage danach brannten die Synagogen. 85 Jahre später, am 9. November 2023, stand das Gedenken auch im Zeichen des Terroranschlags der Hamas in Israel am 7. Oktober und der erschreckenden antisemitischen Äußerungen und Kundgebungen hierzulande. Dies kam in einer gemeinsamen Gedenkstunde des Landtags Nordrhein-Westfalen, der Landesregierung und der Landeshauptstadt Düsseldorf zum Ausdruck. Neben den Politikern sprach Dr. Oded Horowitz, Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden, der sich zum Zeitpunkt des Terroranschlags in Tel Aviv aufhielt und die beklemmende Situation selbst erlebte. In seiner hier dokumentierten Rede erinnerte er auch an die erste offizielle Gedenkfeier mit Helmut Schmidt vor 40 Jahren und schilderte angesichts des gegenwärtig aufflammenden Antisemitismus die Ängste und Zweifel der jüdischen Gemeinschaft. Die Politik forderte er nachdrücklich zum Handeln auf.

Meine Damen und Herren,

am Samstag, den 7. Oktober 2023, wurde ich um 7.30 Uhr von Sirenen aus dem Schlaf gerissen. Ich verbrachte zusammen mit meiner Frau und meiner Tochter die Herbstferien in Israel und wir haben in Tel Aviv übernachtet. Sofort rannten wir ins Treppenhaus, um Schutz zu suchen. Binnen Sekunden ging ein Hagel von Raketen über der Stadt nieder. Wir fühlten uns trotzdem sicher, weil Israel den Iron Dome hat, der seine Bevölkerung schützt.

Glückliches Deutschland! Hier kann sich niemand vorstellen, wie es ist, von Raketen beschossen zu werden.

Es ging den ganzen Tag weiter. Immer wieder Sirenen, Raketen, schnell ins Treppenhaus. Nach und nach erfuhren wir aus den Nachrichten, was sich gerade abspielte. Terroristen hatten es geschafft, im Süden nach Israel einzudringen. Wir dachten, die Armee würde eingreifen und den Angriff schnell abwehren.

Aber dann kamen die ersten verstörenden Bilder. Terroristen, die durch die Ortschaften fuhren und von Haus zu Haus gingen. Videos von bestialischen Mordtaten: Kinder, Babys, Schwangere, Mütter, Väter, Großeltern, die auf brutalste Weise umgebracht wurden. Uns wurde schlecht.

Die Menschen wurden aufgerufen, sich in den Häusern zu verschanzen, auch in Tel Aviv. Wir waren in Angst. In Todesangst. Es dauerte bis zum nächsten Tag, bis wir die Dimension des Angriffs begriffen hatten. Niemand hatte geahnt, dass es der Hamas jemals gelingen könnte, in Horden nach Israel einzudringen und ein solches Massaker anzurichten. Tel Aviv ist eine laute Stadt. Jetzt herrschte Stille. Totenstille. Nur unterbrochen von Sirenen und den Raketen, die immer noch aus Gaza abgefeuert wurden.

Fast fünf Wochen sind seit dem Terrorangriff der Hamas vergangen. Seither herrscht Krieg. Seither bangen wir um das Leben von 240 Menschen, die von der Hamas verschleppt wurden. Seither ist die Welt nicht mehr, wie sie vorher war.

Wir denken heute zurück an die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938. Vor 85 Jahren waren es Horden von Nazis, die Juden überfallen haben. Sie sind johlend durch deutsche Städte gezogen, haben in einer Hassorgie Synagogen angezündet, Geschäfte geplündert, Häuser und Wohnungen zerstört, Menschen geschlagen, misshandelt, ermordet. 1300 Tote gab es in dieser Nacht, Zehntausende wurden in Konzentrationslager verschleppt. Diese Nacht war für die Nationalsozialisten das Signal zum Mord an den Juden, es war der Auftakt zum größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte.

Vier Jahrzehnte hat es gedauert, bis eine neue Generation Deutscher bereit war, dem Grauen ins Gesicht zu sehen

Dass wir heute offiziell der Opfer der Pogromnacht von 1938 gedenken, ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist eine zivilisatorische Errungenschaft. Das heutige Gedenken dient dazu, nicht nur die Erinnerung an das Vergangene wachzurufen, sondern auch seine Bedeutung für die Gegenwart aufzuzeigen. Es mahnt uns zum Handeln. Das erste offizielle Gedenken an die Reichspogromnacht fand vor 45 Jahren in der Kölner Synagoge statt. Am 9. November 1978 hielt Helmut Schmidt dort als erster deutscher Bundeskanzler eine Rede, die weltweit beachtet wurde. Vier Jahrzehnte hatte es gedauert, bis eine neue Generation Deutscher bereit war, dem Grauen ins Gesicht zu sehen und die Opfer von 1938 zu würdigen. Helmut Schmidts Botschaft hat ihre Gültigkeit nicht verloren. Er sagte: „Wir haben die politische Erbschaft der Schuldigen zu tragen und aus ihr die Konsequenzen zu ziehen. Hier liegt unsere Verantwortung. Auch junge Deutsche können noch mitschuldig werden, wenn sie ihre aus dem damaligen Geschehen erwachsene heutige und morgige Verantwortung nicht erkennen.“

Diese Verantwortung zu erkennen, ist jetzt besonders von uns gefordert. Denn es ist eingetreten, wovor der Auschwitzüberlebende Primo Levi gewarnt hatte. Er schrieb: „Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen.“ Am 7. Oktober 2023 ist es wieder geschehen. Das Grauen ist Gegenwart geworden. Das Novemberpogrom von 1938 und der Terroranschlag von 2023 ähneln sich auf erschreckende Weise. Der tödliche Virus des Antisemitismus wütet wie schon lange nicht mehr, bedroht jüdisches Leben weltweit. Und noch immer haben wir kein Gegenmittel gefunden. Aber wir haben keine andere Wahl, als weiter danach zu suchen, intensiver denn je.

Was können wir tun?

Zunächst müssen wir lernen, genauer hinzusehen, die Realität zu erkennen. Der Blick auf den Nahen Osten, aber auch auf unser eigenes Land und auf das Weltgeschehen war lange Zeit – und ist teilweise immer noch – von Illusionen getrübt.

Der erste Realitätsschock war der Anschlag der Al Qaida auf das World Trade Center in New York am 9. September 2001. Die Bilder haben sich in unser Gedächtnis eingebrannt. Der zweite Realitätsschock war der Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022. Der Krieg tobt nun seit über eineinhalb Jahren. Den dritten Realitätsschock haben wir am 7. Oktober erlebt. Seit dem Holocaust sind nicht mehr so viele Juden an einem Tag ermordet worden. Zynisch hat die Hamas die Gegenwehr Israels und den Tod von palästinensischen Zivilisten einkalkuliert, um weltweiten Hass auf Israel zu entfachen und die laufende Annäherung an die arabischen Staaten zunichte zu machen.

Die Hamas verfolgt damit ein Ziel, das sie schon in ihrer Gründungs-Charta von 1988 festgelegt hat: den Staat Israel zu zerstören. 1990 rief sie explizit dazu auf, Juden zu ermorden: „Jeder Jude ist ein Siedler, und es ist unsere Pflicht, ihn zu töten.“ Das erklärt die tiefere Ursache dieses monströsen Verbrechens. Es ist Antisemitismus, fanatischer, tödlicher Judenhass. Was für die Nationalsozialisten die „Endlösung der Judenfrage“ war, das ist für die Hamas die Vernichtung Israels. Es ist ihr Daseinszweck.

Adorno sagte, Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden. Heute müssen wir ergänzen, Antisemitismus ist das Gerücht über Israel.

Von Adorno gibt es die berühmte Definition: „Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden.“ Heute müssen wir ergänzen: „Antisemitismus ist das Gerücht über Israel.“ Denn es ist nichts als Lüge und Propaganda, was die Hamas, und nicht nur die Hamas, über Israel in der Welt verbreitet. Früher wurden Juden als Jesusmörder und Brunnenvergifter verschrien, heute wird Israel als „postkolonialer Apartheidstaat“ denunziert, der die Palästinenser unterdrückt und in Gaza einen Genozid verübt. Nichts davon ist wahr. Tatsache ist, dass sich die Bevölkerung des Gazastreifens in den letzten 20 Jahren auf über zwei Millionen Menschen fast verdoppelt hat.

Aber wen interessieren in dieser aufgeheizten Stimmung Fakten?

Mit Entsetzen haben wir gesehen, dass in Neukölln aus Freude über den Anschlag Süßigkeiten verteilt wurden. Dass Häuser, in denen Juden wohnen, mit Davidsternen gekennzeichnet wurden. Dass eine junge muslimische Frau einem Fernsehreporter arglos erzählt, dass man den Überfall der Hamas zuhause gefeiert habe. Der Antisemitismus feiert Party. Im Jahr 2023. In Deutschland! Mit Entsetzen sehen wir, dass israelische Fahnen von Rathäusern heruntergerissen und verbrannt werden – wie in der Nazizeit die Bücher. Dass propalästinensische Demonstrationen von Islamisten als Machtdemonstrationen inszeniert werden – wie in der Nazizeit die Aufmärsche der SA. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Deshalb müssen wir auch vieles Unerträgliche ertragen. Aber wir dürfen nicht dulden, dass Terror verherrlicht wird!

Israel wurde 1948 gegründet, um Juden nach dem Naziterror eine sichere Heimstatt zu gewähren. Sie wollten endlich in Frieden leben. In der israelischen Unabhängigkeitserklärung steht der Satz: „Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft.“ Diese Hand des Friedens ist seit 75 Jahren ausgestreckt. Einige Länder haben sie nach verlorenen Kriegen ergriffen, andere im Zuge der Abraham-Abkommen. Die palästinensischen Führer haben sie trotz sich bietender Gelegenheiten bisher ausgeschlagen.

Auch Gaza war als Friedensprojekt gedacht. Nach dem Motto „Land für Frieden“ hatte sich Israel 2005 dort aus allen Siedlungen zurückgezogen. Gaza hätte sich zu einem Singapur des Nahen Ostens entwickeln können. So der Plan. Doch 2007 hat die Hamas in einem blutigen Bürgerkrieg mit der Fatah die Macht an sich gerissen. Sie hat Gaza in die Welthauptstadt des Terrors verwandelt: mit mobilen Raketenabschussanlagen in der Nähe von Krankenhäusern, mit Munitionsdepots in Moscheen und mit gigantischen unterirdischen Tunnelsystemen, in denen die Terroristen ihre nächsten Angriffe auf Israel vorbereiten. Trotzdem hatte Israel bis zuletzt einen Funken Hoffnung, dass es mit der Hamas vielleicht doch irgendeine Koexistenz ohne bewaffnete Auseinandersetzungen geben könnte. Erst kürzlich hat die israelische Regierung eine größere Zahl von Arbeitsvisa erteilt, um Palästinensern aus Gaza ein Einkommen zu ermöglichen.

Das Pogrom vom 7. Oktober hat Israel aller verbliebenen Hoffnungen beraubt. Das ganze Land ist traumatisiert und trauert. Seine Schmerzen übersteigen die menschliche Vorstellungskraft. Die Überlebenden, die Verletzen, die Geiseln, die Angehörigen der Opfer und Geiseln erleiden unbeschreibliche seelische Qualen.

Noch in Israel erhielt ich unzählige Anrufe, Mails und SMS – von Verwandten, von Freunden, von meiner Gemeinde, von den vielen Menschen aus der Düsseldorfer Stadtgesellschaft, mit denen ich als Gemeindevorsitzender zu tun habe. Die Anteilnahme war groß. Auch die Sorge um uns, um die jüdische Gemeinschaft in Deutschland. Das erfüllt mich mit Dankbarkeit.

Gibt es hier eine Zukunft für uns? Oder müssen wir die Koffer packen?

Aber wir haben Angst. Als die Hamas den weltweiten Tag des Zorns ausgerufen hatte, trauten sich viele Gemeindemitglieder nicht, ihre Kinder in die KiTa oder zur Schule zu schicken. Manche trauten sich nicht einmal, aus dem Haus zu gehen. Plötzlich fühlt man sich als Zielscheibe. Und deshalb taucht die bange Frage auf, die sich Juden in ihrer langen Geschichte immer wieder stellen mussten. Können wir hier weiterleben? Gibt es hier eine Zukunft für uns? Oder müssen wir die Koffer packen?

Einerseits erlebt die jüdische Gemeinschaft in Deutschland eine Welle des Mitgefühls und der Solidarität. Auf der anderen Seite erschreckt sie der abscheuliche Hass in den „sozialen Medien“ und das wilde Geschrei auf den Straßen.

Mehr als enttäuschend ist das ohrenbetäubende Schweigen von manchen aus dem Kulturbetrieb, die sonst zu den ersten gehören, die Unrecht anprangern. Fällt ihnen nichts ein, wenn es um Israel geht, wenn ihre jüdischen deutschen Nachbarn bedroht werden? Hunderte Besucher eines friedlichen Musikfestivals wurden abgeschlachtet. Warum gibt es keine Solidaritätskonzerte? Auch gesellschaftspolitische Aktivisten verhalten sich ungewöhnlich still. Manche ergreifen sogar unverhohlen Partei für die Ziele einer antisemitischen Terrororganisation. How dare you?

Ich bin froh, aus der Politik klare Worte zu hören. Dass Bundeskanzler Olaf Scholz klar gesagt hat, dass es für Deutschland nur einen Platz gibt, den Platz an der Seite Israels. Dass Vizekanzler Robert Habeck klar gesagt hat, dass bei uns Antisemitismus in keiner Gestalt zu tolerieren ist. Ich würde mich freuen, wenn Deutschland auch international klare Haltung zeigt. Besonders bei den Vereinten Nationen. Und gegenüber Staatsoberhäuptern, die die Mörderbande Hamas zu Befreiungskämpfern umdefinieren.

Wir dürfen unter dem aktuellen Eindruck des islamistischen Hamas-Terrors auch die Gefahr des Rechtsextremismus nicht vergessen. Erinnern Sie sich an den versuchten Anschlag im Jahr 2019 auf die Synagoge in Halle, dem zwei Menschen zum Opfer fielen; auch das hätte in einem Pogrom enden können. Vergessen wir nicht die Anschläge in Düsseldorf im Jahr 2000, den Sprengstoffanschlag in Düsseldorf-Wehrhahn und den Anschlag auf unsere Synagoge. Damals gab es einen Aufstand der Anständigen. Ich wünschte mir, es gäbe auch heute einen Aufstand der Anständigen, die für Israel und für die jüdische Gemeinschaft in Deutschland demonstrierten.

1938 hat die Mehrheit weggeschaut und ist wieder zur Tagesordnung übergegangen. Ich fürchte, dass auch heute zu viele wegschauen. Verstehen sie nicht, dass wir nicht den gleichen Fehler machen dürfen wie damals? Ich mache mir um Deutschland mehr Sorgen als um Israel. Der Westen glaubt, dass Freiheit und Menschenwürde universell sind. Aber wir müssen der Realität ins Auge sehen und erkennen, dass unsere Werte von anderen hasserfüllt bekämpft werden. Wir müssen erkennen, dass die Kräfte, die Israel zerstören wollen, auf uns alle zielen.

Die Zeit der Worte ist vorbei. Wir müssen Handeln. Die Politik muss mit aller Härte und Entschiedenheit dafür sorgen, dass Antisemitismus wirklich keinen Platz mehr in Deutschland hat. Keinen Zentimeter!

Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.

Meine Damen und Herren,

es gibt einen Ausspruch des ersten israelischen Ministerpräsidenten David Ben Gurion, der mir in diesen dunklen Zeiten Mut macht. Er sagte: „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.“

Dass es nach der Shoah wieder ein blühendes jüdisches Leben in Deutschland gibt, ist ein solches Wunder. Denken Sie an das großartige Jubiläum »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland«, das wir begangen haben. Auch die engen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel nach der Shoah sind ein solches Wunder.

All das ist nur möglich, weil Menschen sich dafür stark gemacht haben und hart dafür gearbeitet haben. Vorbilder aus Nordrhein-Westfalen wie Konrad Adenauer, Johannes Rau und Paul Spiegel haben unzählige Männer und Frauen inspiriert, sich für die deutsch-israelische Freundschaft und für jüdisches Leben in Deutschland einzusetzen.

Ich glaube, dass es eines Tages im Nahen Osten Frieden geben wird zwischen Israelis und Palästinensern. Ich glaube auch, dass unsere Synagogen in Deutschland eines Tages ohne Zäune und Polizeischutz auskommen.

Lassen Sie uns Realisten sein und hart für die nächsten Wunder arbeiten. Das sind wir den Opfern von 1938 und 2023 und unseren Kindern und Enkelkindern schuldig.

Gemeinsames Gedenken im Landtag Nordrhein-Westfalen am 9. November 2023. Zum Schluss, nach dem Gebet „el male rachamim – G‘‘tt voller Erbarmen“, vorgetragen von Aaron Malinsky, Kantor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, erhoben sich die Anwesenden zu einer Schweigeminute. Foto: Landtag NRW / Bernd Schälte

 

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Dr. Oded Horowitz

Dr. Oded Horowitz ist Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein und Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf.

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