ChatGPT, oder: Die (Re-)Produktion des Erwartbaren

Für das HV-Magazin und die Online-Präsenz von „GoingPublic-Media“ habe ich ein ausführliches Interview zum Thema „ChatGPT und Redenschreiben“ gegeben. Tenor: Für Reden, die berühren sollen, werden „echte Menschen“ absehbar als Autorinnen und Autoren unverzichtbar bleiben.

Außerdem enthält der Beitrag ein interessantes Experiment: Ein Ausschnitt der vom VRdS ausgezeichneten Hauptversammlungsrede, die BASF-Chef Brudermüller gehalten hat, habe ich zwei Schreibversuchen von ChatGPT gegenübergestellt. Fußnoten erläutern die Schwierigkeiten, die dabei aus rhetorisch-fachlicher Sicht auftreten. Die Produktion einer vollständigen HV-Rede verweigert das System übrigens von vornherein: „Dafür wäre eine zu umfangreiche Recherche nötig“. Hier geht es zum gesamten Interview: https://www.goingpublic.de/hv-magazin/ki-kann-helfen/

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