VRdS Preis für Wirtschaftsrhetorik

Seit 2023 veröffentlicht der VRdS kein Ranking mehr, sondern verleiht stattdessen einen Preis – den VRdS Preis für Wirtschaftsrhetorik. Mit diesem Ansatz geht der VRdS neue Wege, differenziert sich vom Wettbewerb und kann erstmals bis zu drei CEOs auszeichnen. Um im Laufe der Zeit unterschiedliche CEOs auf das Siegertreppchen zu stellen, soll künftig nach drei Auszeichnungen in Folge Schluss sein: Der jewei­lige CEO läuft dann als unangefochtener Sieger außer Konkurrenz.

Mit dem VRdS Preis für Wirtschaftsrhetorik wollen wir die beste Rednerin bzw. den besten Redner in drei Kategorien küren, zwei feststehenden („die Pflicht“) und einer jährlich wechselnden Kategorie („die Kür“):

1. Beste Rhetorik

In diese Kategorie fließen Bewertungskriterien ein wie Aufbau und Struktur, Argu­men­ta­tion und Sprache/rhetorische Stilmittel.

2. Bester Auftritt

In diese Kategorie fließen Bewertungskriterien ein wie Blickkontakt mit den Zuhörern, Mimik/Gestik/Körpersprache, Stimme und Dynamik des Auftritts.

3. Jährlich wechselnde Kategorie

Um die Preisverleihung interessant zu halten, wählt der VRdS jährlich eine neue Kategorie, die aktuelle Themen, Trends und Fragestellungen aufgreift. 2023 wurde die Kategorie „Storytelling“ gewählt, 2024 „Ethos“.

So werden die Preisträger ermittelt

Wie in den vorangegangenen Jahren auch analysiert ein Team von Redeexpertinnen und -experten des VRdS alle Hauptversammlungsreden im DAX40. Über den VRdS Preis für Wirtschaftsrhetorik in drei Kategorien entscheidet eine Jury. Der Preis wird im Rahmen einer festlichen Veranstaltung verliehen.

Einige Mitglieder der Jury und des Analyseteams stellen sich vor:

Dr. Hilde Malcomess

Anja Martin

Silvia B. Pitz

Silvia B. Pitz

Juliane Gau

Peter Sprong

Dr. Elfi Thiemer

Patrick Maloney

Hanns Günther

Elvira R. Schiemenz-Höfer

Dr. Dirk Getschmann

Dr. Elisa Franz